Kinder willkommen heißen, ankommen lassen und wieder verabschieden, den Alltag planen, Rituale und ein Zuhause im geschützten Raum erschaffen. Zuhören, schlichten, motivieren, koordinieren, erziehen – „Kannst du kurz?“ – „Klar.“ Ob Montag in der Frühe um acht oder Sonntagnacht um drei. 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
In unseren FLOW-Projekten ist Multitasking kein hipper Begriff sondern Alltag. Insbesondere im Hinblick auf die Covid-19-Pandemie, die unser alltägliches Leben grundlegend verändert hat, werden wir fast täglich vor neue Herausforderungen gestellt. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Ohne unsere starken Teams in den ambulanten und stationären Projekten geht nichts. Sie sorgen vor Ort mit vollem Einsatz dafür, dass sich die Kinder, Jugendlichen und ihre Familien in diesen schwierigen Zeiten wohlfühlen, trotz und mit Hygienevorschriften, Lock-Down, Kontaktbeschränkung und begrenzten Freizeitangeboten. Gar nicht so einfach, aber unsere #FLOWIANER sind mit kreativen Ideen, Professionalität und Herzblut voll dabei und vermitteln unseren Schützlingen ein Stück wichtigen Alltag und Sicherheit – und das alles neben den täglichen, pädagogischen und dokumentarischen Aufgaben. “Kannst du eben? Darf ich kurz?“-“Klar.“⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Für diesen unermüdlichen Einsatz bedankt sich die FLOW bei ihren FLOWIANERN und allen Kolleginnen und Kollegen in der stationären und ambulanten Jugendhilfe.